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Zu BĀLAVATs Ideenkunst

Andreas Mascha

Verleger

Ja, philosophische Pop Art trifft es, denn BĀLAVATs Ideenkunst knallt! – sowohl vordergründig, sinnlich bildästhetisch als auch geistig, auf der „geistigen Schicht“ (Nicolai Hartmann) der Hintergrund-Idee (vgl. hierzu auch www.balavat.de/supra-avantgarde „SUPRA-AVANTGARDE - Zur hypermodernen Kunst von BALAVAT“).
„GEIST IST GEIL!“ – so ein Ausstellungs-Untertitel von BĀLAVAT, und tatsächlich besitzt die geistige Tiefe von BĀLAVATs popartigen Bildkompositionen eine erfrischend freigeistige Sexiness – und dies nicht nur durch einige explizite Bildsujets, sondern vor allem im „sinnlichen Scheinen der Idee“ (Hegels Verständnis des Schönen).


Es lohnt sich also auch, jenseits des vordergründig Bunten und der entkitschten Kitsch-Objekte der Oberflächenschicht zur eigentlichen Idee des Kunstwerks vorzudringen, denn hier wartet die wahre Schönheit von BĀLAVATs Ideenkunst auf Entbergung.


Oft bilden bei dem Supra-Avantgardisten Bild und Text eine synergetische Einheit, wobei die Texte nicht nur wertvolle Einstiegshilfen in die Idee des Bildwerks geben, sondern oftmals selbst Sprachkunstwerke sind. BALAVATs sprachgewaltige Dichtung lädt förmlich dazu ein, seine Texte zu den Bildern auch performativ zu inszenieren und so die geistesrevolutionäre Strahlkraft der Real-Ideen feuertrunken zu feiern.

Andreas Mascha

Bewusstseinsforscher, Verleger

(u.a. von BĀLAVATs philosophischem Hauptwerk „DAS SEIENDE NICHTS“ www.AndreasMascha.de/Verlag/DasSeiendeNichts.html), Tänzer und BĀLAVAT-Forscher.

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