Der Überplan oder Die Zeit arbeitet für uns
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Objekt, div. Materialien, kinetisch
Der Überplan oder Die Zeit arbeitet für uns
Die Steinzeit in den Därmen, kampfesmüde,
und ausgeschöpft die letzten Möglichkeiten,
ist nun die Zeit des Müßigganges gekommen.
Wie eine Schnecke kriecht die Zeit dahin.
Die Stürmerhelden blieben auf der Strecke.
Es gibt nicht einen einzigen plausiblen Grund,
noch irgendetwas auf dieser Welt zu tun.
Der Schöpfung Endziel ist, bequem zu liegen,
zu sitzen - und wenn's hochkommt - dazustehen.
Dass es uns gibt, ist Sinn und Zweck des Ganzen,
der einz'ge Grund, warum die Sonne scheint,
in unserem Dasein auf der Welt zu suchen.
Ein guter Geist schuf einst hier den Planeten
für uns allein; wir danken ihm dafür
und werden es uns noch bequemer machen
und fraglos weiter in die Zukunft leben,
weil's keine Frage gibt, die jetzt noch aufzulösen,
es sei, wie aus erzwungener Trance-Genügsamkeit
man schnell erwacht, um wirklich da zu sein.
Bis dahin soll uns keiner mehr bedrücken.
Die Zukunft weiß, wohin die Reise geht.
Lasst einen guten Mann den lieben Gott sein,
die Zeit allein wird hier die Arbeit tun.
Wir ändern nichts am großen Überplan.
Es ist die letzte, nicht die höchste Stufe.